Zwischen Max Reger und Max Ibach, dem Vertreter der Klavierfabrik Rud. Ibach Sohn, bahnte sich ab dem Jahre 1905 ein freundschaftliches Verhältnis an. Reger war gerne bereit, auch öffentlich die Instrumente des Klavierherstellers anzupreisen, von deren Klang und Qualität er persönlich sehr überzeugt war. In seinen Konzerten spielte er während seiner letzten Lebensjahren beinahe ausschließlich Ibach-Instrumente, viele seiner Kompositionen entstanden auf Ibach-Flügeln. Das letzte Instrument des Künstlers wurde als Leihgabe unentgeltlich der Gedenkstätte zur Verfügung gestellt, die heutzutage der Kulturstiftung Meiningen angegliedert und im Meininger Schloß untergebracht ist.
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Foto: Ibach-Archiv |
Brief vom 8.Mai 1907 (Leipzig) |
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