Bruder von Franz Pankok. Schüler der Akademien in Düsseldorf
und Berlin. Mitbegründer der Vereinigten Werkstätten in München
1892/1902. Seit 1902 in Stuttgart. Dort 1903 Vorstand der Lehr- und Versuchsanstalten,
ab 1913 Direktor der Staatlichen Kunstgewerbeschule.
Instrumente: 48154 Flügel 41 Pal. Matt, ausgestellt in Hamburg
(1906), verkauft 25.9.1911 an Heinr. Becker, Mülheim-Styrum; 50407
Pianino 75 Ebenh., 1906; 49395 P 71, ausgestellt auf der 1. Musikfachausstlg.
Berlin Mai 1906; 50820 P 71 Mahag., Musikfachausstlg. Berlin Mai 1906;
50955 P 73 Mahag., Musikfachausstlg. Berlin Mai 1906
Schüler seines Bruders Bernhard Pankok und der Kunstgewerbeschule
München.
Lehrer für Möbelbau und Raumkunst an der Kunstgewerbe-schule
in Barmen
(heute BUGH Wuppertal FB 5). Mitglied im „Bund der Kunstgewerbeschulmänner
Preußens“.
(Quelle: Mahlberg, J.H.: Kunst, Design & Co.)
Flügel 48153 Modell 41 Zitronenholz/Pal. matt mit Musikstuhl.
Verkauft an Georg Barth, Essen, 4.9.1908. Ausstellungen: Kunstgewerbeschule
Barmen am 9.6.1905; Expo Mailand 1906.